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Shnen gethan. Die beyden Fnlagen des Hem
. Prof. Francfens vom 24. Nov. und 2. Dec. nebs
deu andern von den Herren N. N. Cso chemál
beyde am Wäysen- Hause in Halle bedienet 9
wefen ) und nebst der besondern Beylage dd
Herrn Prof. Francken von dem, was Er ande
Gläubigen zu Jhrer Beförderung in Guten
getheilet, können Zeuge seyn, daß ich nicht ges
met, Fhre Briefe hinaus zu schicken. Die 40
Rubeln, sozuZhrer Erquickung oder Nothdutss
laut Fnnlage aus Halle gesand, gehen hierbe
Herr Isendorffwird auch die voneinem fromtte!
und reichen Füngling Jhn anvertraute 100
Rubel mitsenden 4 sonsten weiß diesmal nit
mehr hinzu zu thun, als meinen eN
WBunsch,daß Sie täglich imGuten wachsen ud
immer völliger werden, mit Wachen und W|
ten anhalten, und also laufen, daß sie das Kl
nod ergreissen. Womit bin und durch GO
Gnade bleibe |
Meines Hochgeehrten Herrn Capitains
|
", Moscow, den 5. Febr. |
Ao, 1714» ergebener Dienttt, |
Ulrich Thom, Rolofk
111. Ein Antworts-S@reiben Herrn,
Frankens auf das erste von den in Sib
rien erwecften Seelen an Jhn abg&
lassene. ;
Dic Gnade unsers HErrn JEsu Christi sey mit Jh |
allen, Ament di
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