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R cf E A
E Anno iz T1.
— Tem Kampf} wider die Sünde, vor dienlich er-
tg ennet, Gelobet sey sein hochgebenedeyeter Na-
me, daß Er dem verderbeten Menschen in ggnb
dg unergründlicher Langmuth, von einer Zeit zur
Zun andern nachgehet, und noch hie und da, eine in
nd des Satans Gewalt liegende Seele, gewinnet.
fil) Mein werthester Herr Obrist-Lieutenant! ih
TEE habe laut Jhres Briefes, und der übersandten
hp Specification, die Bücher, so der gütige GOTT
vun Mi durch unbekante Freunde beschehret , vor
ny, mi genommen, und fan wol sagen , daß auh
gge! hievinnen die besondere Vorsorge GOttes zu
tat meiner Stär>ung gewahr werde, daß eben sol»
di che Bhcher( wiedie meisten davon seyn ) haben
Em müssen äpart für mich geschiFet werden, die mir
hol în meîner igigen Arbeit , wozu GOett der HErr
ow mi Unwúrdigen gebraucht , fehr nüthig seyn.
my GOtt sey gelobet hier zeitlich und dort ewiglih!
eds Des Herrn Prof. Frankens Postill schafset
durch die Gnade GOttes großen Nuben in un-
¿da serertäglichen Versammlung. Ich bitte dieje-
(old nigen,so mir dieBúücher geschicket, in dem HErrn
en Wgrußen, und Sie meiner Gegen-Liebe zu ver-
zm sichern, GOtt sey Zhnen allen eine ewige Ver-
fw Seltung! Wenn ich nun ferner meinem werthen
mg Heth Obrist - Lientenant guf sein Begehren
nde Ln den Gnaden -Wirckungen GOttes unter
jed uns, eine wahre Nachricht zu. geben habe, und
sein Nichtgerne etroas auslassen wolte, was zum Lobe
| GOttes undzu Jhrer Stärkung gereichen Fôn-
yg dez sowird dienlich seyn, daß mif allen Umstän-
DS E den
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