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252 Anno: T7r4 |
Wegen. Erwverherrliche sich immer mehr und
mehr in seinén, zu Gnaden angenommenen Kite |
dern, und. rgume alles, was Zhm daran hindet- |
lich ist, aus dem Wege. Unser Sieges-Fürst |
ZEsus Christus, dex hochgelobte Sohn Gottes,
gebe seinem Volck, nach derWVerheißung des 68, |
Psalms, Krasstund Macht, damit sie hm sei:
ne unermäßliche Macht geben, und Zhn nicht
verunehreñ, sondern aus brünstiger Liebe zu Fhm
seine Krafft in Zuversicht ergreiffen, dadurchti |
terlich kampffen , den Sieg behalten , und die |
Crone des ewigen Lebens davon tragen mögen, |
|
inchr dutch Kleinmüthigkeit und Zaghasfftigkeit |
|
GOTTder HErr vollführe denn auch in Euch, |
“ Herslich von uns geliebte Brüder! die Jhr geist |
liche Zstaeliten seyd, undzu dem Volke Gottes |
_ gehöret, das aus Gnaden angefangene Wer, |
und gieße seine Liebe dur den H. Geist immer
reichlicher in Euch aus, welche wir ne<st der be
“- sondern Vorsorge GOttes in Ubersendung 40, |
Rubeln hiesigen Geldes verspúret haben.“ Hetb-
lich-geliebte Brüder ! wir dancken Euch, daß |
“_Dhr fur uns betet, und bitten gar sehr, in deins |
“selben fortzufahren, helfst uns doch die Uberwin-
dungs-Krafft erringen, Fhr habt es getrossen |
in Euerm Schreiben: Die Eigenheit is es, da- |
“mit wir in allen unsern bestscheinenden Werken
innerlich zu Fampffen haben. Nun so betet denn
auch herblich, daß der so getreue GOtt, und det,
sih hier in der Welt uns zum Exempel det |
Nachfolge, so tief erniedrigte Heyland E
jue
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