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G .
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Ánno 1714 I71
dern Shr äußetstes an seiner Zurechtbuingung tha-
ten, Er auch etliche mal von der Wahrheit Uber-
|- zeuget zu seyn schiene, so wolte Ev sich doch nicht vecht
_ausdem Traume helfen lassen, und die Fhm, von
| GOtt dem HErxrn so ernstlich angebotene Gnade,
annehmen. Dahero Jhn denn der gerechte GOtt
“dahin versallen ließ, daß er die Griechische Religion
annahm, und sich umtaussen ließ, kurb darauf kam
“ex von Sinnen, und wurde als ein unfinnigex
Mensch verwahrte i
_ Fh habe mich zwar oben auf einige 1 7 x 5- gz
schriebene, und. in dieser Relation vorkommende
| Buiesse, wegen umständlicherer Nachricht von der
Gnade GOttes, so denen nah Tomsky gesandtew
_ Gefangenen wiederfahren, berufen ; doch wil alls
‘hie aus einem Briese lub-À. „dex noch in diesen
Jahr geschrieben, etwas von der Erwe>ung des ei-
" nen Predigers, ingleichen einem Brief sub B. von
dem Schubund der Vorsorge GOttes, sv Sie auf
der Reise genoßen, anführen. - Und«wveil in demsels
ben auch eine Nachricht von den Oltiaken, eines in
geist-und leiblichen überaus elenden Volts, ent
1 „halten ist, so wil solchem Briesse noch einen lub C.
18 von eben dieser Materie beyseßen: -
A, Extract aus Herrn Lieutenant Martini
nf 1 anmih abgelaßenem Schreiben..d. d. Tomsé-
S ky den 23, Nov. 17 14,
Ir haben auh Herhens-Brüder höchlich
- — Ursach „GOtt den HErrn zu preifen, für
die Gnade, die Ex bereits au unserm Lehrer Hrn.
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