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Ä Anno 1714 191
Y rige suchen, als das,was Christi JEsuist. Und
úberdasalles, muß es noch heißen, man habe ein
¿gar zu scrupulöses und irrendes Gewissen. Der
q! HErr wolle solches mit Erbarmung ansehen,und
bel | den Seinigenhelsfsen zu seiner Zeit! Gelobet sey
„der Name des barmherbigen GOttes, der nah
n seiner úberschwänglichen Güte uns an diesem
delt Ort so große Wolthaten ,. beydes in geistlichem
i Undlleiblichem, erzeiget hat ! Ja der HErr hat
mn anunsgedachtin unserm Elende, und uns zum
n Theil-Cdie eigentliche Zahl aber ist Jhmallein
u bekannt) evrettet von dem eiteln Leben dieser
ww Welt, und unsere Gewissen gereiniget, zu dienen
sl dem lebendigen GOtt ; und uns gegeben eine
hit lebendige Hossnung, welche unsern Sinn.täglich
q Mmehrund mehr reiniget von dem, das irdisch ist,
vl | und uns hindert in den Himmel einzugehen, 1-
i Joh. 3, 3. Ach! was ist das nicht für eine Hoss-
jd mung, zuwelcher wir berufen sind? Wasistdas
,-füvein gnädiger GOtt, deruns auch geliebet und
qu Ihm selbst hat angenehm gemacht in dem Ges
q, lebten, zu Lobe seiner herrlichen Gnade ? Wer
(m wolte denn nicht seines Vaters. Hauß darüber
je Vergessen, und diese vergängliche: Welt-Lüste,
gu! mit samt ihren. scheinbaren. Gemächlichkeiten
de verleugnen? Dennwer indem-Dienstderselben
od) | wird gesunden werden, zu der Stunde, wenn des
qu. + Menschen Sohn kömt, der wird samt der Pelt
dn! Vergehen. Sintemal die Welt vergehet mit
ww _threr Lusk + wer aber den Willen GOrtes
Jy E. thut, dex bleibe in Ewigkeit, 1. Joh. 2.9.17.
ige | 1 4 ; Dies
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