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221 Ârino 1714.
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| ———
"* selbst vorstellen Fan, auch noh nicht selbst
’dié dem ungeachtet wol weiß, wie sie ihr Kid
“das Vertrauen habe,Sie werden mich zumeint
* Ermunterung mit der liebwerthen Antwort
© ‘táglich ergangen, und ferner nach demMaaß
GOtt aus Gnaden mir schenken wird, heul
: geschehen soll F< verbXibe jederzeit
“"Moscau den 2 3. Sept.
âoriten;, weilich des sestenVertrauens Tebe E S
werden au<Wein’undOelfür meinen Schädu! *
haben, aber wie ih mich auch besinne, es’r{!
schaffen, und näch der Warheit vor GOtt zubu| *
richten, so fehlet es mir denoch an Vermögen 0h
nédaß Sie es’roerden, nach der von GHD pl
* nen verliehenen Gnade, aus folgénden urtheile,
Sie belieben fich vozzustellei ein ganb neugebohy!
nes Kind, das aber auf keïnè Art sein Anliégn| yy
zuunterscheiden wegen Unerfahrenheit, was ihn
dienlich, dahero auch nicht begehren kan, id
ihm fehlet, treten Sie aber an Mutter-Skll|
speisen und nehren soll, in welcher Zuversicht id
freuen. F< empfehle Sie der Gnade GOtt
uhd bitte meiner auch vorGOtk in FhremGbt
zu geden>en, wie denn mein unmündiges Lali
schon längstens auh für Sie und alle don
Gläubige, und ihrer Arbeit in der Liebe, zu GHt
Ew. Hoch-Ehrwürden e BE
zu aller Liebe und Dienstl
evgebenster |
‘Ao. - 2
at: jiu
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