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i ts Anno 1714. 133
vi | Tenn sie nur darzugelassen,unddamit einige Coz!
ken verdiénen fönten. Etliche schrieben, und?
begehrten nur einen Sthaaf-Pelb, ihre Blô}se:
damit zudecken, die wol sonst mit Gold und Sil-
"| ber gepranget haben. Gewiß, wir erleben hiet:
M Dinge z und wie folt ich Atme doch immer
acht haber, daß GOTT mich auch zu einer?
and brauchen solte,die vornehme Schweden zu!
1. Fndeß giebt uns doch GOtt Gelegenheit,
„und zwar so viel, daß es uns zuweilen“
ün>en will. Doch müssen wir auch die
tige Vorsorge verehren, welche den auf
gen Willen meines Liebstens offt frafstig
ket, utidzu Húlffe kömmt. Durch des-
ierung geschahe es, daß vor einigen Wo-
e Stúk Lacken, zur Bedeckung der
Noth ist damit noch nicht gehöbên«
n viel schreiben, aber das Papier
Der HERN lehkeuns merken
‘dieser Zeit! e
ard die Menáge det Schule mit
id einem Knecht vermehret , ‘das
i aber gieng aus der Schule ab.
if Lieutenant von unsern Gesän-
M di Schu vet die Information in der Latei-
4 usthen Sprache mit dem âltestén Kraben antrat,
| au en bisherigen Freund in dieset Ber
j A sete. hm folgete auch ein Nußischer“
: _P5 zur
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