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242 Anno 1715.
Geld und umsónst, beyde Wein und Mil, +
Ach! lasset uns Jhn lieben, denn Ler hatun
evst geliebet. Ferner führe ich meinen hog
‘ehrten und herblich geliebten Eltern in kindlich!
Ehrexbietigkeit die Wermahnung Pauli Mil
v. 6. zu Gemüthe, da er spricht: Sorget nid,
sondecnin allen Dingen lasset eureBittein
Gebet und Flehen mit Danksagung v0
GOet kundwerden. Fa sorget nicht, wgsih!
in diesem neuen Fahr essen odertrin>en, dl
womit ihr euch bekleiden sollet , denn derGN
der uns Christum seinen eingebohrnen Sohn
geben hat, das doch mehr ist, als die Speise, dt
als die Kleidung , solte ex auch nicht für uns!
leibliches sorgen ? Ferner wünsche ich auch, dij
GOtt der HErr ihnen in diesem neuen Zhu
neue Krasst darreichen wolle, wider alle ihre di
wohnende Sünde ritterlich zu streiten und
Fampssenz Er wolle sie auch star>en, daß sie il
dem Lauf des Christenthums nicht ermudt
noh stille stechen , und daß sie auch den (aht
Glauben biß an ihr Ende behalten moge {0
daß sie dermaleinst mit Paulo fagen Fönnen, dl
der2. Epistel an den Timoth. 4. Cap. v.7: 2
habe einen guten Rampf gekämpfsfet, ih}
be den Lausff vollendet , ich habe Glau
gehalten. Aber niemand wird gectönet , (
fámpffe denn recht. Zum Beschluß wünscht!
auch, daß GOtt seinen Seegen uad seine Gn!
úber sie ausschütten , und mit seiner Siebe u
Barmher6igkeit ihnen beystehen wolls,. Wh
LEAP m > qu> q gr OS L> m C 2 =>; ATE R 7-93.
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