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“Hiér muß beylaufsig von dex Beschäfsenheit di
dortigen Rußifthen Häuser etrvas weniges nieldt
Essséynd dani diéselbe von Holk auf die Weise
DiE Hauser in Litthauen, aebäáuet; da nemlith!
Balcken aufeinander geschürbet md gefügt W| |
Und dazwischen, under Wärnie willen, indica
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gehauene Fügen Most geleget ist: Zwar habl
die nüt >twas bemittelte Rußen’ int ihren Haüst
auh eitund meh Stüben,/gléichtwie in Teish
Laûd/ dá dev Ofer/ den/sie gemeiniglih vonZie
Stéeinènmauren; auswendig geheiet- wird 100
thé’Stüben inwendig ga sauber ausschen} undd) 2
Peli feïnén Bödênlhäben. *Alleif ördinair istlh}i
dent! Hause ciné Näuchstubé ,‘darinnèn:éin Oi
debünsetn Backbferigleithet,zu sehen! "Wein
Myñtgens Fêter: aiigeinächt wird; weben darli
ni{t nur diéSpeifeñ; so sie den Tasiber braucht)
zubereitet, söndeën’auch nach Nothdurft gebt
Undin großen Töpfsen auf ihre Art Bier undaill
Geträneke vérfertiget.’ Ft das Feuer’ausgebtat,
hakten sie die Köhlèn auf eine Seïte’zusaminth
und machen das Näuch-Loch zu, sodinrchdie WE
inséiner jeden sölehenStubehinterdêm OfenisW
mit die Hie/so-as dem Ofens Loci konnt, nil
clisziehen, sondern die Stubewärimen könne, L
Tange das Feuer brennet,/ist die Stube fast bis af
die Diehlen vollér Rauch, undntéù sehrfale
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<< BANDO COE a 5D
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