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EFE Anno 17717.
Orte zufließenließe,erkannten wir für eine gargrs!
Bolthat. Und ist esja wol was besonders, daß!
wiv in unserm freyen: Zustande: in- Deutschland ud!
andersroo Gelegenheit gnung hatten, GOTT!
Wort zu haben, wix aber wegen unserer uot in
Blindheit, und Vertiefung in der Welt, fast41! @
nicht darnach fragten, sondern dasselbe geringe {| y
beten,uns nun derliebeGOtt gleichsam .in dieWi| 7
sten hinein suhrete, und -dorten einen Hunger 0h) @
dem Manna seines-göttlichen Wortes in- viele! jy
weckte, auch uns damit reichlich begnadigte. D! f
ein überaus erbarmender langmüthiger GOtW| hy
uns: Menschen mit: so grosser Geduld: trage, W|
gleichsam immer auf dem Fuß-nachsolget, daW y
SFhm (ah! Schande von uns zu sagen) den W| y
>en kehren, und unsre Seelen suchet aus dem V|
derbenzuholen, und zu seiner GemeinschasstzubWh|
gen ;z- Sein hochheiliger Name- sey gelobet in| 9
undEwigkeit!- Er-gebe: einemjeden Gnade, 1 hi
kennen, und zu bedencken , wgs zu seinem Fu! g
dienet, auf daß.es-nicht aus Matth.-23» 37: 0!
Jhrhabt nicht gewelt. =) 7 0 dQ
“ Uber dieser Hülfse des HErrn war-nicht W| b
unter den GOtt suchenden und nach seinem WW! h
hungrigen Seelen ein rechtes Frolocken, son :
auch die andern:geriethen darüber in nicht geh
Werwunderung, wie-mans gnungsam «abneh
Fonte. Uns aber,-die der Seegen eigentli
gieng, wax es-s- viel tröstlicher, stärckete uns
gar sehr in der Zuversicht zu GOTT, als un
dachte Hülffe zu. einer solchen Zeit wiedersuhs
6 ag
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