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{ud
Anno: 17157 255
Tetas muthig gemacht, es -auf:den-HErrnzu..
vagen Ach! wie haben mich diese eure lebte
| Warte afeipet bey diesem-Seegen, was-ist es
\suveinherrlich und gewiß Ding, wenn man es
| getrost-aus-den HErrnankoummen laßet. Um
| “die Zeit, und ehe Fhr noch- solche Wortezim
„Glauben an mich schriebet, so hatte ich-schonden
„Seegen, und die Ersullung-in Handen. Der
¡Name des HErrn sey dafur gelobet in-.glle
„Ewigkeit, daß er sich unser sv vaterlich annimmt,
und in Leib und Geistlichen uns so überflüßig
«überschüttet, und dadurch erweiset, wie-herblich
gut Eres mit uns meinet. _Erlaße-es nundena
„auch uns darzu gereichen, daß wir einmal allen
“Unglauben und Mißtrauen gänblich aus unsern
Heben ausbannen, und uns Jhm lediglich in
gist- und leiblichen übergeben und darstellen.
Wie dald würde der HErr sein Gnaden-Wer>k
uuns vollenden, und uns zum innersten Genuß
seiner ewigen und himmlischen Güter führen,
OHErr! wüxcke du solches selbst inuns um dei-
«Liebe willen. Las der liebe Bruder wegen
| „hres innerlichen Zustandes sowol nach: Halle
„00 Hrn.Prof Francfen, als auch in seinem;,an
«mni abgelassenen, berichtet ; so haben wir sol-
Mes aufsein Begehren dem HErrn mit zusam-
«Men gesebten Gebet fürgetragen,- werden auch
nah als vorher noch fernerhin die urige mit un-
scr Nothuad Anliegen zusammen fassen, und
e unserm GOtt in CHristo befehlen, und um
sernern Beystand seines Heil, Geistes mussen,
ih as
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