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26d
de zertreten. Die Erfahrung bezeuget, wo Frot
meunter den Bösen stecken, da Fönnen sie wai!
gutes reden und thun. Man merke es nuti
denen heutigen Gefellschafsten. Hie wil day
wol Behutsamkeit nöthig seyn, daß man utt
dem Unkraut nicht verwildere. Die Knell
des HErrn zeigen in ihrer Klage, über das Uy
Fraut ihren Abscheu und Eckel an demselbu
Und das ist auch der Kinder des Reichs ihre,
fo wol als Schuldigkeit, daß sie seuffzenubetdi
Greuel der Bösen, wie Loth über Sodoms M
sethat, und wie jene fromme inZerusalem, Eth).
9,4. Muß man gleich mit ihnen umgehen, obl
bet doh zu Bewoahrung der Seelen , für iht
Aergernißen das APort : Habt nicht Geineiu|
schafft mit den unfruchtbaren Werken dt!
Sinsterniß, straffet sie aber vielmehr, Eph
Jhre Ausrottung oder unsere Besreyung voulh|
nen zu wünschen, lehret uns David Pfal. 12,4
und Paulus Galat. 5, 12. (denn dif ihr Url!
stehet auh P. 37. unterschiedliche mal ) doch! |
lange sie der HErr duldet, haben wir sie auth!
dulden, roie uns auch desgleichen lehret v. 29:30
und die Aorte Pauli 2. Tim. 2, 21, cap. 41
Ob ihnen GOtt wolte Buße geben, und dieW
duld unsers HErrn JEsu Christi ihre Selig
fördern , wie sie unsere gewür>et hat. Fol!
diß nicht, so bleibet unser Trost: Das Unktall
ins Feuer, und die Aergerniße in den Feuer-Ÿ
fen, da Heulen und Zähnklappen. Alsdel
werden die Gerechten leuchten 2c. Hiebey “
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