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266 Anno 1715:
Wandel zu preisen. Ein mehrers finde iboniti
hinzu zuthun. Empfehle Sie der Gnade Gi
tes!
Moscau den 12.Febr.
Ao. 1715. Ulr. Thom. Rolo} |
Noch ein Schreiben an mich von Hrn. kil
Rolofs d. d. Moscau d. 12, Febr. 1715.
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GOtt, der in uns angefangen hat das gute Wer, voli} ®
es auch bis auf den Tag JEsu Christi!
Fn demselben innig-geliebter Brudtt,
Us seinem werthen Schreiben vom s. [u
und denen Copeyen vom selben datobinal
“mit andern erfreuet, da erfahren, wie SicimW}*
rigen Fahr, durch unsere geringe Dienste, aust
lerley Weise sind erquicket, und ihre Seelen
Lobe GOttes erwecket. So als nun het;
durch den Reichthum der Geduld und Langtf
GOttes Sie zur Buße geleitet, so zweifle ni
Sie werden nun durch diese Seilen der WW
GOttes noch krâässtiger zu Fhm gezogen telt
Hat Fhnen der HErr gegeben indem außernd!
Jen Dingen abzusagen, Ex wird sie auch im
méehrx vonder noch inwendig anklebenden Sun
loßmachen. Weil Sievon uns verlange,
nen mit unserm Gebet darinnenbeyzustehen
zu wir Jhnen durch GOttes Gnade verbutdl
bleiben, sv weiß ich,werden Sie auch selbstdall
nennichts exmangeln lassen. Und denn wad
Sie der Verheißung unsers Heylandes lue)
1 3. und XIIX, x - 8, wol genießen. Freylidt
mags Jhnen, wie Er meldet, nicht nur pan
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