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276 Anno F715.
Shr, die Fhr an der Fugend arbeitet, schèt,
Euch GOtt erfreuet, nehmet diesen Seegen, dt
__i6o mit Fommt, (davon der liebe Bruder lm
Bericht thun wird) an,-als, von GOtt. Pi
set die Güte Cuers Vaters,der feine mildeH!
so reichlich. austhut. - Sebet Euve Arbei:il!
HErrn fort, und lasset Euch nichts hindern!
delt nur in der Liebe, Demuth: und Bescheid
… heit, so wird der GOTT des Friedens mit ih!
“seyn, und Zhr werdet Friede uhd Ruhe sür Ct
„Seelen finden. Gleichwie ich nun diesen Bi
. mit vielen Freuden-Thränen geschrieben heb
also hoffe i< zu GOtt, daß Er bey Lesung des
auch Eure Herten rühren werde, daß mant!
_ Thrânen wegen seiner Zagheit, mancher Bw
nen wegen der unvermutheten Güte und Hil
GOttes, ein ander Thränen wegen der Wid
sacher reichlich vergießen roird. Sie mögen
fließen, aus welchem Grunde sie wollen, s600
__ den fiedochin GOttes Sack verwahret vedi
Nun diesem treuen Vater empfehle ih Euch
le, und bitte, einander mit dem Kuß der
hersinniglich und brüderlich zu grüßen,
Moscau den 6. Febr. |
i C. Eberlud
I7IF- ;
Nun wieder auf das in Tobolsky angesatgW
Schul-Wesen zukommen, so muste man zwa"
oben schon gemeldet, von dem empfangenen WW
so viel abziehen, als zur Bezahlung der abgebad
ten Schule nóthig war. Man trug aber billg="
dencken, auf ein ander Schul 7 Hauf and ;
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