Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Anno 1715
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
E15 Ann
lieber der Anfangzum Bau könte gemacht weide
begäbenuns auch, desto ungehinderte uns hierin
beväthschlagen, und nach denen fehwveren Beti
rnernißeœmuns in etwas zu erholen, miteinander
den Strom aufs Land hinaus. Fh committil
indessen! dein Oecoñómso, alle behörige Sorgell
tragen, daß die Hol6-Flößer, derer 8. waren, iht
den star>en Stroni ans Ufer“ gebracht vedi
möchten. Ausin Lande, da ich in die Stillekai
wuchs mir der Muth dermaßen, daß ih mi<nil
Fonte enthalten, gegen meine Christliche Gesähtti
undim HErrn verbundene Freundezu bezeugt,
woltenichts ermangeln lassen, nemlich an dém, 0
zu der Kinder besten nöthig erkentiete;, tind salted
auch auf 1000. Rubeln müssen gewoaget werdil
Alleine, ah! wie Fennete derliebe GOtt mein M
trauenzu Jhmviel besser, als ich, wieEr denti
aus lauter Treue und Erbarmung mir meiñeBlÿ
bald entdeckete. Denn dà wix roiederum den
deri Tagzur Stadt uns-hinwandten, so kam
die Zeitung schon entgegèn,wie daß:GLOttderHE
uñser ganzes Werckzu meiner Prúfungsso woh
auh seiner fotist heiligen Ursachen halber; unta
nen sehr harten Zufallgeräthen lassen,“ maße
Strenge des Stroms, weil zween, némlith/Tob
undIrtisch, gerade gegen der Stadt zusatnmet ſt{|
sen, ohngeachtetman.mit StrickenutidallemBW
hör die Anstalt gernacht hatte, die: HöolbFlöße M
das Ufer zu kriegen ¡mit selbigen hindurch get!
ünd sie überz:viertel Méilen die Stadt’votb!"
bracht hâtte. Dasahees núnaus, als |
; VHR - Si
€ Ÿ |
|
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>