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299 Anno 1715:
— pen Schul -Wesen bekommen möge, nemlih
- was GOtt der HErr für Prüfungen daribt| ©
“ ergehen lassen, ingleichen, wozu eigentlich dieb) |
gedachtenUnkosten angewandt worden, undneh|
ießo erfodert werden, und wie es mit dem Wb]
anießo stehet, so wil durch-die Gnade Gites!)
nenkurben Bericht vom ersten Anfange hend} 1
«von abstatten : u
Anno 1711. im Sept. Monath wurde icheisl
: Geteinen Knaben von:6- Fahren, dessenElt}
damals’in einem gar dürftigen Zustand wat} 7
in meine Information zu néhmen, welchen lh
dann auch annahm. Ein Fahr darauf beat
ih den andern Knaben „ nach der Zeit wud
durch göttliche Fügung, die Zahl der Kinderdw
gestalt vergrössert, daß ich so wol solcher Ursa
als anderer Umstände halber mich genóöthigetw| »
fand, ein paar Gehülffen anzunehmen, W|
nun einige Eltern derer Kinder , welche bey ult)
-4varen;, vernahmen, daß ich insonderheit den!
- nen angenommenen Gehülfsen, wegen seine:W|
“muth,untezhalten muste, auch selbstendenSthþ| «
gefasset hatte, meine Kost bey einigen BrüdW|
zu suchen, indem derjenige Bruder, wel<&M | |
_bißdahineinen freyen Tisch gegeben, niht
- indem Stande war, solches zu continuel, LIE
gerneer auch woltez so beschlossen sié unte {|
ichen)
- zuir MonathlicheeinenRubelzu geben, we} "
- auch,als vom HErrn, annahm, und nad «
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itgetheilten.Gnade, wider fleischliche Absi /
guf leiblichen Unterhalt, Fämpfsete, Esda
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