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296 Anno r71$.
prætendirten. Der liebe GOtt bewieß abe gi À
bald, daß dieses nur eine Prüsung war, indem ih] 1
nach wenig! Tagen andevé funden, die es 16 -
“Nubeln aufbauen, und wieder andere, die vor z| al
Rubel Thur und Fenster einzuhauen undzu se} $
sich bedingen liessen. Das: Geld zur -Fortsebiy| 10
Dieses Baues, nahm man also im Namen GO] al
auf, nachdem Er sich gnädigst gefallen ließ,unssell[| 4
Fine Gelegenheit anzuzeigen, da man es-fürbill| tü
Interesse erhiclte. Unterdeßen; und da der Hul} d
heran Fatn, nahmen unsere Beschwerdenin det Y
Sommer-Stübchen immér überhand, sv, daß} >
Hie und’ dar bey: andern in warme Stuben eit} 1
Fomrnen suthen musten. ‘eO
Sept. Bis-wir endlich dur göttliche Gnade-am1} |
Sept. >, Stuben-imneu aufgeseßten Schul-Hal|
Beziehen Fóriten/velchés mit einem hetslichenW|
beth’undLobe GOrtesgeschahe. 4
Den 2ökén ward der Ansangigetmnathetin-dist
2, Stuben; sv gut; als thunlith war, zu informirt
Od. Den rOétobr. fingen wiriin Namen GM
anin’deitineuen-Schul-Hause zu speisen, und
stunden ivir damalsamit Kindern und Knecht@h|
2:3 Péfsonmait 1 5d 6040000)
Eodétúvúürde ein Christlicher-Freund, nat
Ji Johann Háäbermann, der vor diesein in Fin
land seine Stüdiá!prosequiret hatte,sith aber na
gehends atis Armuthin der Gefaugenschafst sitt
HVém Knecht bey einem Osficierer verdingen mi
séiner Frösmigkeit halber, zum: Mitgehülffenn dl x
Schulen angenommen ur lateinischen Gt ba
pi: RIFE LG
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