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Anno 1715
“sen Bau nicht mit Freh-undWVêertwegenhtit sor
dern’in vieler Bekümmertiiß/ nicht widet dil
“Terheiligsten Willen GOttès zu handeln, ang
fángen und fortgeseket habe. "Däßauchdül
das Urtheil derjenigen , welché: weder vont
nem:Zwe>, noch! von der Gotige/ätigenEn
hung der Jugend éinen reten. Begrisshabu}
leider! oftmals irve gêmacht’, ‘odevin mehuu
* ‘Unruhe, ja zuweilén wol’garin Ungewißheith
““se6et worden, kati ith’nichtTeugnen/ und
Wöohl-Ehrw:’ wetden sich" folehes’in: Betta
tung meiner Schwachheit leiht vörstellenkiw
nen. Unterdeßen bin dennuch bis‘aufdieseStly
““de’nichts anders, als die Nöthtvendigkeit cnt
“genes und zwar zu dem Werck begvemes Hah
zu erbauen, überzeuget, und würische von H
ßen, daß Ew. Wohl-Ehrw. michièntwededwu}
- innen stárcken, oder aus göttlicher Giade u
“pecht weisen! möge, denn zu dé Endé‘habei
dem Bericht, meines. Wissens. nichts WW
schwiegen. Nun muß Ew. Wöhl-Ehtb
als: meinen‘in Chtisto’werthges{häßten und!
- versichtlichèn Vater, auch noelpentdenctnm
-_ichnebst eitüigen: meiner geliébten*BrüderhWh/
lich wünsche, daß uns GOtt de::HEtr eines
übten Christèn bey-dem hiesigen Schul-Wi
schencken möchte, der sich ‘des ganzen WW
mit Eënst angelégen seyn: ließe, und die vol!
Inspetion úibér sich nehmen Föntet! ‘Wir sW
auch in solcheni Verlangen ‘auf den Hen |
_Xommen, dennes ist-uns\bevichtet/daß W|
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