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Anno 171F- 345
Y aul Ciunden, da er mit seinen Kindern allein ist, öffters
er dg) Gelegenheit nehme, mit ihnen von derGemeinscha}st
GU de Heiligen zu reden , insonderheit wie ein Kind
zie) GOttes nimmer allein bete, sondern so viel mit ihm
gau} ue Hande zu GOtt in Einigkeit des Geistes aguf-
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| benz auch jeder Przceptor feinen Fleiß spare, sie
(us göttlicher Gnade zur Liebe und daraus entste
unden Mitleiden gegen alle in der Jure gehende
Menschen, zu reiben. Welche Methode hierinnen
(mdienlichsten sey, wird GOtr der HErr schon zei-
jenz es Fanauch im Vertrauen auf GOtt bey der
Conferenz davon gesprochen werden.
Jn der Stadt Tomsky hatte das Gnaden-
Merck GOttes bey denen dorthin verschickten Ge-
s\ngenen unter vielen Wiederspruch einen geseegne-
(Fortgang, Und weil ih oben-pag. 170. mich
Veserwegen auf einige Briefe, die in. diesem 17152
lnJahre geschrieben, bezogen, als-wil allhier nicht
(lin 2. die wir. gus Tobolsky abgehen lassen, an-
ihren, sondern auch denenselben einige beyfügen,
le von denen zweyen treuen Lehrern, und andern
| Chuistlihen Freunden aus Tomsky, nach ‘Tobols-
ky abgelassen worden.
Ein Schreiben aus Tobolsky an Herrn
| Prot. Franden. |
DieGnade unsers HErru JEsu Christi sey mit Jhrem
Geiste. Amen! y
ES werden Ew. Hoch-Ehrw. so wol die von
b Ihnen schon lngst erkannte unmäßliche Lie-
Treue und Langmuth unsers Heylandes und
EntcnnHitten ZEsu Christi, welche Er aui
E O) un
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