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Anno 1715. 349
—Tremen, machte uns dieses, nebst andern Um-
ständen, so bey dieser Wegschickung angemer-
| (fet worden, gute Hoffnung, daß dieselbe vielen
zu einer Aufweckung aus den Schlaf der Sia
« dherheit, gereichen würde: worinnen wir auh
fráfstiglich gestärcket worden, als wir aus etli-
“ <en Schreiben einiger unser obgedachten lieben
Brüder ersehen, wie nicht allein der mehrmals
gedachte Prediger durch die Gnade GOttes viel
“ frásstiger, als zuvor, Úberzeuget worden, sondern
auh was vor sonderbare Gnaden-Blicke des al=
lein gütigen GOttes sie auf ihrer Neise wahtge-
nomen. Von ihrem gedachten Prediger schrei-
het N. mit folgenden Worten: So dan>en wir.»
au dem allerheiligsten GOtt für die sonder-.,
bare Gnade, daß Er unsern Lehrer in völliger.»
Magaße úberzeuget, indem ex beÿ Lesung einiger,»
- Pedigten agus der Postill des Hn. Prof. Fran-..
_Eens(als am 8ten Sonntage nah T’rinitatis,,,
undam 3, Pfingst¿Tage) mit weinenden Au-.,
ven bekannt, daß es die Wahrheit wäre, und er,
müsse gestehen, daß ihm bishero ein vieles ver-..
borgen und unwissend gewesen, welches’er tun,
“indes Mannes Schrifsten finde, und habe. also,
ine große Liebe zu ihm gewonnen, und wolte,
auh nicht Tag und Nacht aufhören, vor dem.,
Eurnmit Flehen undThränen zu ringen, daß..
de HENN seine vorige Unwissenheit ihm aus.,
naden vergeben, und ihn nun recht treu ma-.,
d tiwollein seinem Amte. Und er erkenne auch,,,
voßder HErr ihm durch diese Reise ein sonde-,,
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