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Anno 1715. ZF.L
daßsie in allen einen reichen Uherfluß verspúren
fónnen; Es sind auch in der obbenannten Wü-
steney einigé von den wilden Heyden zu ihnen ge-
kommen, die ihnen allerhand zu eßen gebracht,
voraus man die Güte des HErrn mer>lich ver-
nommen. Wir haben dieses alles deswegen
hinterbringen wollen,damit Sie anJhrem Orte
érfahren mögen, wie deutlich sich GOtt der Herr
inseiner Begierde zu der Menschen Seeligkeit
unter uns bezeuget, und daß Sie dahero zu desto
großerm Lobe SGOttes und herblicher Fürbitte
füralle unsere Mit-Brüdex, so vielmehr mögen
bewogen werden. Und hiermit schließen wir
sirdißmal,die wir Zhnen viel Gnade und Frie-
devon unserm HErrn FESU Christo anwüún-
hen, und nachst göttlicher Hülse jederzeit feyn
ündverharren werden
Euex Hoch-Ehrw. i
_inLiebe und Gehorsam ergebenste -;
CF, v Wreech. C, Creuz, P. J. Tabbert.
Disandere Schreiben aus Tobolsky an
Herrn Prof, Fran>en.
In CHristo Herslich-geliebter Vater,
B wir zwarvon unserm Zustande durchdie
vorige ‘Briefe an Ew. Hoch-Ehrw. einen
Vericht abgestattet, auch wol versichert seyn,
daß Sie sich unsers Wachsthums in Zhuenx
Gebet beständigst werden augelegen feyn lafsens
dennoch mussen wir bey-einer fo guten Gelegen-
heit, ivie sich ibo ereignet, nicht versaumen, die
Wergrundete Güte GOttes gegen Ew„Hoch-E.
ee zu
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