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366 ._ Ahn 8
—— Fr —
empfinde wolzwie harte ich annoch selbsten sh}
fe, das Wollen zu dem Wachen habe von dei
HEkrrn empfangen: allein so’ zu wachen, wits 5
nothig ware, und’wie ich gerne tolte, vetmagih
noh nicht, doch ruffe ich wie ein einfaltiger But
Christi: Wachet, seelig ist, der da wathet, uk
halt seine Kleider; daß er nicht bloß wandele, tid
man nicht seine Schande sehe. Darum waht |
mit allem Anhalten und Flehen für allet
ligen und für mich, auf daß mit gegeben wt
de das Wort mit freudigem Aufthun nie
nes Mundes, daß ich nac dem Pfunde,
mir anvertrauet, imóge kund machen de}
Geheimniß des Evangelii, welches Boteih
“în dicser Gefangenschasfe bin, guf daß lh
darinnen freudig handeln möge, und redit,
Wie sichs gebühret, Eph. 6, 1 8.-20, Denndl
Satan sebet sich mit Macht gegen uns, veti
ihr länger als ich erfahren habt, und wil
Drâauen uns abschrecken, sein Reich nicht zubt
Furmen. Wir sehen auch täglich, mit weld |
Heeres-Macht er sich rüstet, des HErrn Wut Hs
zu verhindern, darauf wir durch seine Gna),
beitenz allein wie hefftig auch der Drache ud :
feineEngel streiten, so gewinnen sie doch GN
Lob nichts, unser Anführer und Feld-Heu W
sus CHristus is stäreker. Gelobet seh fein Wh
ger Name, Ev erfrenet uns mit einem Sieg
dem anderg: Denn der Höllen- Wol}
weichen, urid augenscheinlich ein Schäflein W|
n > Ll. > ad By Di> ik i C LL nh E O) E RS EF <5
und wann aus feinen Klauen und Rathen |
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