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den Lohn bekomme.
welche ein treuer
Fan nicht beschieden 8
nige der Ehren ZP
um konte er noch in seinem Leben sein Sis]
Lied singen, und was er hofste, schlug ihm tilt
fehl. Wissetihr nicht, lieben Brüder, daßdi
so in den Schrancken lguffen;die laussenall;
aber einer erlanget das Kleinod, laussetnit"
also, daß ihr es ergreiffet. Dazu geht
Fleiß, Geduld und Beständigkeit, daßmannis!
inúde werde, oder aufdem Wege bestehen blé
sondern aushalte, bis man das Ziel erreiche 10“
Gedencket, lieben Buidth
daß wir einen Streit angefangen haben, welt"
aber noch nichtzu Ende. Wollen wirtreueSiW
ter seyn, sv müssen wir uns nicht grauenlast}
oder vox denen Hindernißen , so uns begegitl"
Fönnen, zurü> laufsen :
CHristus wil uns, daferne wi
unsere Arbeit nicht unbelohnet |
Úberwindet, sagt.Er selbsten, der
auf meinem Stuhl, wie ich überwund
und bin gesessen mit meinem Vater au
Stuhl. Grössere Ch
begehren, als an der
ken, ja für diese Ehre, solte wol man
Ehre wagen, und alle sein Lebetage zu F
gen. Aberdie Ehre,
Streiter zugewarten,
maßen er mit dem K
risto, auf seinem Stuhl
wundert Euch nicht, meine
Hike, so Euch begegnet, daß
als wiederführe Euch etwas
re Fan jafein Kriegen |
Seite seines Königs ¡use |
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