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3383 Anno 171 5: A
— <enGOTT gnädiglich seegnen und bewahit | =
wolle! Wir seynd schuldig den Gesebendes FK |“
nigszu gehorchen, sonderlich daes GO sy
Danck! nicht wider das Wort oder Gifte
GOttes streitet. Das ist aber ganb was
gereimtes, alles dasjenige entschuldigen wollt,
was der König in seinem Geset mit ausdtilh
chen Worten nicht verbotenz denn der King | |
- gestehet selbst, daß solche Sünden gefunden |
den, wovon kein ausdrücFlich Geseb vorhande |
wodurch GOtt erzurnet, und die Versammlug |
geärgert werde, Und umdeßwillen darf auh |
ein Prediger nicht allein einen solchen Sund |
bis er sich bessert, von dem Heil. Abendmahlds |
HErrn abhalten, sondern auch, wennkeineVh |
serung verspúret wird, kan er ihn oblervatis dh |
fervandis gänblich von der Gemeinschasst.dt |
Wersammlung Gottes ausschliessen. L. LEE
Cap. X. 6. 2. Billiger wäre es, daß, wennsolh#|
indem Gesebe des Königes nicht verboten 0 |
wodurch gleichwol so viel Aergerniß entschh |
wir alsdennals getreue Unterthanen, GOtt |
unsern König bitten solten, daß Er auf die |
dancken kommen möchte, wie nöthig es vate,
nen solchen Greuel durch eine heilsame erat
nung in seinem Reich abzuschaffen, als daß
einige Untugenden damit entschuldigen und W
antworten solten.
Den dritten Eintwurfs, daß es in der gan
elt so gebräuchlich sey, womit die Spielerud
Kartenmagcher sich guch selbst zu verant
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