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410 Anno x71:
der von dem hiesigen Zustand etwas beu!
tigen, weil ich abex hierzu , wie auch zu allena
dernSachen, so zur Ehre des allerheiligsten Gw
tes gereichen, gank untuchtigbin, und nicht wh,
wie ich was vorbringe , daß es seinemho<hl}
gen Willen nicht zuwider , und meinem Nh
sten nicht nachtheilig ware, als flehe ich deny
förderft zu dem gütigen und allweisen GOtt
__sermlieben himmlischen Vater, daß Ermirhiw|
zu die Gnade seines Heiligen Geistes vonobt
schencken wolle , damit ich nichts eigenes edt
Ihm mißfaälliges berühren möge, sondern
allein, was seinem göttlichen Namen ut Elt}
und unsere Herbenzu dessen Lob aufmuntemliv
ne, das gib mir du Heilige Dreyeinigkeitumdb
|
LE EEA EE E SE e LA |
ner Wahrheit willen. Amen! Zeh bei
Demnach von der großen Gnade unsers ebi
mendenGottes, sv Er an uns ohnaufhörlichthi,
von welcher ich lektmal gemeldet, daßunfeteb{} - |
den Lehrer nicht nur einen rechten ErnstundG| -
fer in ihrem Amte durch die allein treib-und|b
«ende Gnade GOttes empfangen, sondern
täglich wachsen, und sonderliche Freudigkätlb|
zeugen, welches noch, dem Allerheiligstea 0M!
Fey Lob und Preiß gefaget® so ivol ófentlih >
besonders geschiehet , indem nicht anders ||
:- Daßdas in dex Wochen zu zweentmalen gehalt)
Examen aug Speners Catechismo (wdh)
Herr Oesterberg übersébet ) nicht ohne SW} |
bleiben wird, bey denenjenigen , die es alitk
sonderbare Gnade vou GOTT dd N
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