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Ai _Anñs tyre:
‘Zeit zu trösten , und zu rechter Zeit zu stash
weiln Erihn nicht nennen wolte, gab’Ets dith
solche Worte demjenigen Amts-Bruüder uw)
stehen, welchen es angieng - 2 -
Noch. ein Extra& eines Schreibens a
Tomsky d. d. 21. Maji 1715. von Het
ES Lieutenant Matthæi,
Die Liebe GOttes des Vaters und die hocs{äßbat Ci
de unsers lieben Heylandes ZEsu Christi, und di} |
meinschaft des Heil. Geistes sey mit Ihm, Amet!
In Christo JEsu herblieh-geliebter Brud!
|
an uns erzeigte große Gnade und Barinhäby
Feit Goîtes gerne loben tvolte, wie auch daßdW)| |
“selben die an mix unwürdigen Wur euvitsth| |
_ hohe Gnade und mildreiche Treue einiger 0
sen aufgemuntert. So kan nicht umhin ld
diesesmal, dur< göttliche Gnade und Hilsy
meinem in CHristo FESU her6lich-gelie0|
Bruder die hochs<äbbave Gnade, Güteuddn
aussprehliche Barmherbigkeit GOttes ue
lieben himmlischen. Vaters, so Er uns his
Mund -Glaube bekannt ist) darauf ydl
Herr Pastor Oélterberg am Sonntage, undti|-
eine rechte krafstige und Herbdurchduingätil“
Predigt, daß, wer nicht muthwillig sich verst] -
te, fonderbar gerühret seyn muste , und in des}
ben Predigt flehte Er zu GOtt, daßEr shu}
Amts-Brüdern Gnade geben wolle; zu ru
o 0 1 A ADA e rt AlL C E LAT FE pA RE y
Usseinem an mich let-abgelaßenen Shth| |
ben ersehe mit herblicher Freude, wie
Ortes täglich evweiset, insonderheit an uns)
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