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414 AnnoT7I
“ CgZriski Diener nicht, haben also, nad!
nen dexliebe GOtt die Augèn geöfsuet, die Gu]
cheley und den verderbten Zustand, derinsudul
heit bey demLehr-Stande eingerissen eins
wornach sich am allermeisten die andern Sm
pflegen zu richten, so fern sie die wahre R}
schnur undLeitstern, wie auch das Leben uns]
Heylandes aus den Augen und Heiket los) *
in ihren Herten veste beschlossen, der {weenSw]
be Wehe und Sanfste, nach dem Befehl GN)"
tes, recht zugebrauchen, es wird auh anion
dern Catechismus-Examen fleißig fortgesahlu|
undein jeder in den fürnehmsten Stücken ust
Christenthums nach den Hauptstucken uit
Tatechismi befraget, und mit gnungsame Au
legung unterrichtet, und wird alle Wochen
mal, nemlich Dienstags und Mittwochs Näh
mittage nah der Betstunde continutet, 9
ben auch Speners Catechismum nunimnehw w
ter der Hand, solchen auf Schwedisch uübusp
ben, welches Werck durch die Húlfse GH
Herr Mag. Oesterberg über sich genomi!
von schon einigeBogen bereits fertig. DicOnb |
de, die GOtt diesem Mann in der Kürhe (WW
fen, kän mit meiner schwachen Feder nicht ol
drücken, was sol ich armer Wurm mehr {hw
ben, als daß GOtt an us große Dinge gethth
und noh täglich thut. Diese UbersebutgW|
Catechismi giebet den liebenMagilter Oesteilß
durch die Gnade GOttes in seinen Cisl
thym große Erbauung und Licht, welches
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