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416 Anno T7r Ff
des FEsu Christi an ihrer anvertrauten Gti"
dern, Er gebe ihnen zu erkennen die Rede W Y
daß sie durch Anleitung des Heiligen Qa
jadaßEr sie wolle mit seinem Heil, Geisen) 7
rüstenund täglich. mit neuer Krafst anthun, dj}
sie als treue Diener und Knechte unsers Heili}
ne arbeiten. Ach! daß doch ihr Exempel durch}
Krafft Gottes auch Zhren hiesigen lieben Aul"
Bruder also in die Augen leuchten möge,utdul"
allen, daß wir die überschwengliche Krafft ZW"
Christian Jhnen recht wahrnehmen, uns uh
dran ärgern, sondern zu einer herslichen wahl
Nachfolge aufgemuntert werden. Ah! ON
erxleuchte unsere Augen, daß wir schenmöge
diese theure Güte und Gnade an unsteriaui
Seelen in dieser Gnaden-Zeit wol wahrnchtt
und unsere Herken nicht verschliessen, ja aW
ne angenehme Annehmungs-Zeit unsers 00!
tes uns seyn lassen , GOtt wolle unsere ZW
aufthun, auf daß sein heiliges Wort tief nw
sere Herken eindringen und würcken tönt, W
zu es gesand ist, GOtt wolle auch aus Gua
aller derjenigen Herken und Sinnen, so di
Wahrheit annoch muthwillig wviderstreben 0
Heylandes beym Evang. Foh. 10. Weil sh y
Sprache nicht kennen und annehmen walla! td
sie auch nicht von GOtt seyn, und also ih M |
angehören, weil sie der Wahrheit nicht 0 di
wollen, GOtt wolle sie in Gnaden bekehren i
die falschen Gögen, so sie in dem opere tE) d
dés außern Gottesdiensts haben, umstos l
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