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432 … Árino 171 5:
geholfen, daß wir nicht alleine für uns ein Hüß
zum Dienste Gottes izo habenkönnenz sonden
ist auch der lieben Jugend sonderbär eingeden> 90
wesen, daß dis Hauß zu ihrem Nuben alhie so {ti
stehet, wie ihrs findet, weiß nicht von was Mittel)
oder aus was Wegen. Ach! sulte dann diesesalls
uns nicht eine Aufmunterung zum Lobe GM
seyn? Solte dieses nicht uns eine Erwe{ung just
nemPreiße geben ? Euch werthe undliebe Elten
ihr hier zugegen seyd, und die ihr init Leibes-Fiudt
von GOtt geseeguet seyd, euch gebühret uns all
in diesem Stücke vorzugehen. Euch gebühret jui
fordersten den Namen GOtktes zu preisen, Vel
euch und euren Kindern ist diese Wohlthat wied
fahren, so wächset auch der meiste Nußen von
sem Hause euch und euren Kindern dur GOtt
Gnade ¿¡u. Und weil es an dem ist, so sed aud)
willig und geneigt, eure Kinder unter der Inform
tiondieser lieben Männer zu geben. Sie verl Ul
gen ja nicht mehr für alle ihre Mühe, Sot 10d :
Arbeit von euch, als nur eure Liebe und Bephis|
imGebet, Vorbitte und Dancksagung zu GM /
wozu ihr auch sonsten, wegen eurer Kinder WV ji
farth, verbunden seyd. Wo ihr nur nathdendt ,
was für eine Plage, Kummer und Beschwates |
ist, die Kinder recht in dem HErrn zu auferzich
so werdet ihr mit Herb und Seele hierzu gen
seyn, so vielmehr als diese werthe Männe? nie
die Mühe von euch willig auf sich nehmenwW |
sondern auch eure schwere Reraritwdrtung vof Wh
: HErrn selbst. Denn daß die R
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