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446 Anno 7G
meiner Demüúthigung dienen, und für vida!“
selbst Gefälligkeiten durch die Krafst GOtteslä!
wahren müssen. Nun kan icherst sehen, invi
für Seelen-Gefahr ich gestanden, wenn dl
ABerck ohne Hinderniß von skatten gegangä,jb|
dermann es für ein Werck des HErrn etant,
und ih dabey lauter süsse und angenel)me Väsþ
cherungen empfunden hätte. Der evbauntdt
GOtt und himmlische Varer hat mich mit g0s/
ser Geduld und Langmuth getragen, undi!"
Berck immer einen Fortgang haben lassen,
gleich es mir selbst zuweilen so narrisch vorgeun
inen, daß ich gerounschet es nimmer angesagt
zu haben, und in solchem Fainmervollen Zustatd!
Fein Füncklein Glauben verspüren können. Wt
ist (GOtt sey ewig Lob und Dan! )das Huh!
in völligen Stande, so, daß wir bereits dil
Werk des HErrn darinnen nach der, ant
AWohl-Ehrt.zuvor übersandten Ordnung
ben fönnen. Viel arme beklagens- wit
Leute lástern daruber dergestalt, daß sic auh
lieben Kinder nicht verschonen , sonder diet
mit Spott-Namen belegen, und in ihrer Geg
wart die Præceptores durchziehen, sie sidad
nach ihrer Meinung versichert, es werdemll Y
sem Werk nicht lange Bestand haben, Ju
Hers istaber (GOtt sey Ehre!) gutes Mush
denn ih weiß aufs allergewisseste, daß OO
helfen Fan, folte Ers, wider Vermuthe/!
heiligen, mir verborgenen Ursachen, niht i
wollen, so bin ich zufrieden, habe ih E /
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