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460 Anno 1715;
daß sie nicht sollen anzutreffen seyn, weil sith
gen, die Er mir zugestellet, und den Heren kret
gelesen, wobey durch GOttes Gnade ein gt
„GOtt gebe ferner seine Gnade, daß ihre Ht)
„nicht mögen felsigt seyn , sondern daß sien
GOttes Geist in sich würcken lassen, und vol
Herbens - Bruder! ich dane für del
Wunsch und Ermunterung. Meines
starck werden in der Macht seiner Skät6t |
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lich gerne hatte. Unterdessen geseegne der lit Fi
GOtt meinen Herzens-Bruder suv die Lradib
Francken, der sie mit GOtt gemacht, Del
be GOtt volle um JESU willen zu Vetheulb
chung seines Namens auch Geist undKiass y
diesem Wo: te geben! Wir haben in des HE]
tamen zo. davon empfangen, 3. waren vant
handen gerathen, ehe sie uns eitgeliessert worde
wir haben sie auch zusammen beybehalten, dij
ein jeder sie zu lesen bekommet, der es verlangt
Unser etliche haben selbige in einer Zusam
kunst zur Betrachtung vorgenommen, und lut}
Effect verspúret, allermaßen ich gesehen, digt
Jiche, die von ungefehr dazu gekommen, m}
anzuhören, ziemlich dabey sind gerühret wordt
überzeuget werden in ihrem Gewissen. -
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werde, nach dem mir verliehenen Maaß inp
sto, den lieben GOtt anflehen, daß Er wollt?)
nem Herrn Bruder mit samtlichen lieben Mi
Brüdern in CHristo (sv herlich grüsse)
ragienburg d. 26. Febr. - getveuer Dh
lI ECA
bin Meines herhlich geliebten
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