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4 Anno 17716: 491
utt Tia und nach wol geliefert,und haben die ersreu-
mis ijeNachrichten jorvol vonder noch kráfstigun-
vase) (o Shnen wivcenden Gnade GOttes, als auch
En | von denenzerhaältenen theils geistlichen, theils
ud | Jiblichem. Gaben , so déf HErr von sernenher
MI Ghnen zugewand, zu urisexer-Freude und Lobe
dut GOttes, mit gebracht. Glêichwie ich-nun bil
bhe |“ jgdèn HErrn preise, daß Er Zhm und andern
dise \Mithelssern Gnade gegeben, in der Austheilung
(0 ud Besórderung alles Guktenitreu , sorgfältig
tht) “indfleißigzuiseyn, mit herblichen Wunsch, daß
ith | sanerhinalle gute und alle vollkommene Gabe
fini) goin Vater des Lichtes über Zhn und seine Mik-
idse| beiter von oben hèrabXomme z sò danckeJhm
ied uch heralich für alle hie2von mitgetheileteMach-
das “iht; sonderlich auch was das Schul-Wesenih-
(M vesDtts betrifst. Vas dieses insonderhêitbe-
is linget, und die darüber gemachte Fragen, davon
gm) werdébéym Beschluß dieses. mein weniges Be-
00) ‘denen eûtde>en. -* 27! Was nun; geliebter
dei | - Buuder, die besondere Békuimerniß seines Her-
| “hensübev-das Aer> des HErrn, an der Zu-
lof | “gend, wozuZhn seine-allmächtige Hand gefüh-
7, | et betrisst;so Fan zwar roohl‘erkennen, wieeiner
Seelenes nicht wenig Angst verurfachet, die in
ud | sowichtigen Dingen nicht weiß, vb- sié sich zur
dujt |" RechtenvdevLincken wenden solle, oder nicht ex-
H | Tennet, was des HErrn Wille, bey vorfallenden
| Umständen, da man doch eines erwehlen muß.
=-
) Allinich finde doch auch,das die Bekümmerniß
n | nichts helfse, hne daß sie zum Gebet treibet-uD
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