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494 Anno 116,
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11, Ein ander Schreiben voncbendin
JESUM! 7804000
Jn demselben werther und geliébtér Bide!
Achdem diè Fihlageim PE
* schrieben, kanivor einigen Tagen scingelb| "0
tes vôm 3. Dec. vorigen Fähres! Teh schen 4
Freuden, daß Fhm GOtt aus dér Atigst gehs}
fen , und die’Last behm S{hul ¿Wesen tag}
helfen. “Feh war eben darauf bedacht, wit}
“weniges auf seine‘. Puncten antivorten völ |
“pbgleich auch gedachte, GOTT würdedetvel
schonselber Fhm Nath geschaft haben, wit}
auh (sein Namé seÿ gelobet!) sehe. Dohwl|
ichs mit wenigen communzciren, daß ih mitHu
“Eberhard, (welchérx den 5-huj: auf Peterébug| |
‘gangen, von dannen Ex auch wolnach Dutsh) * |
Jand gehen möchte) darüber conferirt, bejdt
seits aber nicht gesunden, in dex Sathe etiäögs
* “4wisseszu antworten , da wir deb Leute, die di)
Geld beygeträgen, ihren Sinmnnichtwissiniw
nen, Zudein finden wir auch keine Shi
Feit, indem die, so unter ihnen Weißheitinds
HEkxrn Furcht haben, damit zufrieden, die Wi
dersinnigen nichts gründliches aufzubringen
“ben, und die Armen doch auch nicht versi |
“- werden. Was brauchts dein; däß Er sich dal
ber geängstiget ? Doch so läßts GOtt zundlt
uns ergelen, auf daß wir in allen Dingen [edi
behutsam wandeln,und ins Gebet getpiebend
“den, Gese6t aber wir sehleten auch, dawir0 #
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