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_bithts als’Aloë’in <
ae ADDO IT 529
lhe von ‘denen im ‘Krancken-Hause dur
(ittlicheGnade gerveseñen gemeilenLeuten 1.Koh
(id rjuibeilen auch näch Erfordern derUmstände
ódét! 3/Krancken ¿Warter gehalten worden.
Meg dée Speise; vat és also geordnet; daß ztvár
jdén Vig eit gewisses gesundes Gericht zur allgê-
hhellién Nothdurft verfetiget, aber auch nach der
sdeteié befindlichèn Nothwendigktit vof cine und
(idére besönders Frari Leute etwas à partes ¡1
hterStäarcek-undErquiekung gémahet wurde. Sv
vain Meédicameéñta vozhanden waven,
(dlénteman sich détselben, wenn aber solche nicht
‘| haben, gebrauchkéhan Hauß-Mittel, weil doch
(Gottes Seegen @llés gelegéh,tvovon denn merck
[jé Eiêmpel gésehéti} wie dann unter andern ein
(ier Mann, der gän contract unid dérmaßen infi-
ct dôßer voller AWWünden war, utid welcher in Es
langelund einiger Medicäienten aus deim Krans
(etzHalise 10. Kopécken bekam, um-sih davor,
‘| Weinen Russen, zudem rein Vertrauen gesebet,
uriten zulassen, dur dessenHülfse,db er ihm’gleih
) rañtwei it, wovon ex
Vends und Morgens eien Löffel voll einnehmen
issen, vermöge göttlichèn Seegen slü&klich gene
stn; Doch ersekte auh der liebe hiinmlisthe Vater
dei Mätigel derMedicaménten endlih wieder; ité
delt voit Halle aus* uns“ ‘ünterschiédene Zugesäand
ltdenvelche der dieAufsicht habende guteFzeund,
nah der behgehenden WVérordiung des Herri D:
hters) denen Keahén’admünilibté, Weil bes
deldscheer, dessen oben Grwehnung’gesthehen, vey.
ia n Dun jua Dem
IRC RIE) 03 539 ;
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