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R ——— R
i ilihun gemacht: abéx der Gedanckéñn, damit
(sh wegen Verlust seiner Güte ü:d: gl. immet!|
diidén. Manhat auh beständis an diesem lies
| Männ nach der Zeit’viel gutes*séspüret , und:
(lili) gesehèn, wiè GOtt ihm einen’adern Sin!
geben, Uhdihn immer weiter undweitér geholsseit.’
Gistauch dieser llébet Alte im guten beständig fotte!
shatgtn, dabey GOtt déeHErrihn fahren ließ?
lisdenen die na< seinem Reichétrachten,das Leibs!
lhejufällèn müsse; ällermaßeèn et nichknuxin obgè-*
hhtétn Keanckern-Hause seine Pflege zuTobolsky!
itZeitinsers daseÿns genoß, fondébn roietirFreÿ-
hibekäinèn, aus der Gesangenschafst zuziehen, s{W
[ite hs, daß er auf dé Neisebey de Schul-Ges?
(shaft bleiben, ‘und man seinèr bis in dér Stadt
Msedu pflegen köntéz allwy wir ihn zwar wegen?
sint leiblichen Schidächheit lassen musten, aber!
lt litbe himmlifche Vater sorgte äh dorten für:
hivterlich, indem?er voi dénen Kikchétt-Vorstè?
| inbey dr neuen Evbaligelischen- Kirche aus deL!
thtn-Calse untethaltén und gepflèget würde, es
\unauch an Erbauiing allda nicht féhleté: Nicht-
linac meiner Abreife hat ihü der liebe GOté
| der Welt abgefordert, undzum vollkommene
Vet der Seligkeit geführet: DieseUnd dergleis
M Erétipet dienten nir zu einer kräftigen Auf
“¿Whg in‘allen Hindexungen urid Anfechtungen,
N
E libehdiesein Krañekên-Hause votfielen; unter wel
tn Anfechtungen wüxcklich.eine voi den. gtöfteit
| il, daß mantheils Krancke so hart üñd ünbewes-
: LI 4 Th
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