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TAS Anne 1717, :
Bette Franck läge, da andere Kinder ibo im Gattä
gehen, und Blumen pflücken könten ? Antw: Nel
Frag: Aber wenn sie sterben woúrde, obihr dasnitt
Schade seyn würde, sie hätte ja erst groß wachst
Fönnen ? Antw : Christus ist mein Leben, und Sich
ben ist mein Gewinn, Frag: Ob sie das auh |
wiß wüste, daß sie an Christo mehr würde gewi
nen, als hier verlieren? Antw: Fa! 2c, Det 29, |
hat sie, nach dem Bericht der Mutter , den HE
ZEsum gerufsen, daßer bald Fommensolte, denulÞ/
re Angst wäre groß, darauf sie selbst fortgesahitt
und gesagt; Er wird auch bald kommen, nun bit
ib auh gans shwachz worauf sie nach einigt
Stunden selig verschieden. ; Er
Den 27. hatte ein kranckes Mágdgen, weltht
gleichsam unter den úbrigen Schul - Kindeun äl
Licht war, ein groß Verlangen mich zu spre |
= À
ie ich darnach zu ihr kam, klagte sie mirmitgs |
ser Bewegung , daß sie uber ihre Sünde nicht ret
betrübt seyn könnte. F< sragte: ob sie denn nah
solcher Betrübniß nicht ein Verlangen hätte? N
äntwortete sie; Fa, von Herken, aber ich kannlt
dazukommen. Fc richtete durch GOttes Gnade
meinen Zuspruch dergestalt ein , daß durch sb
¿zwar das Erkäntniß ihrer Sünden und dieBekill/
mernißum wahre Neu nicht erlöschet, sondern unt
göttlichen Seegen vermehret , aber auh R
frauen auf das Verdiensk Christi in ihr (
werden möchte. Unter diesen Zuspruch vermi |
te sich ihr voriges Klagen, so, daß sie zu e
fieng, und séhr flaglich that, Jc fbagte sie; je |
— ——— Or >——————> ——
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