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$52 Anno 1715,
zugeben, weil einige auf diese, andere auf andere "ii
APeise gedachtes Geld woléen vertheilet haben, | d
I< nahmalso von demselben vor dieSchulé nichts, | 9
ob es gleich an sich nicht unrecht und unverantivott \
lich möchte gewesen seyn. erf
Beh dieser Gelegenheit, da ich gemeldet, wit |
GOtt der HErr einen sv reichen Seegen an Geldt j
Unvermuthet für die dürsstige Gefangene in Tobok- | fi
ky babe zufließen lassen, ( für welche undalle aude | (
in der Gefangenschaft uns erwiesene Wohlthätäi /
sein hochheiliger Name inZeit und Ewigkeit gelb>
sey!) wilalhier überhaupt melden, wie dieGesat ||
gene in Siberien die Zeit ihres dortseyns ihrenUw | (
erhalt aus dex milden Vater-Hand GOttes
pfangen: 1). Bekamen dieselben einigemal ewt
aus Schweden geschicket so zwar zu ihrerNeh/ |
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dur beh weiten nicht zulänglich, doch aber auch
ne Beyhülfse war. 2) Gesthahe es durch GOtt
herblencende Krafft, daß der damalige Gouverner
von Siberien sich sehr mitleidig gegen die Gefäng |
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ne bewieß,indem er nach und nach einige 1000.8 |
bel an sie schencete, und ihnen sonsten half, 19 LA
nuv helssenkonte. 3) Hatten die Gefangenen
große Freyheit, daruntex auch diese war, daß sita | |
dem Lande einige Meilen herumgehen dursstet, d |
durch sie dann Gelegenheit erhielten, dur {itt |
Und fischen2c. unter göttlichem Seegen sich dU |
verdienen, und -ob zwar die doxt erlangte SE |
besonders da einige den Biex- und Meths- Hands |
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pachteten „leider! von vielén auf unterschiedli |
Weise sehr übel angewendet wurde, so wardiesl
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