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570 Anno 718,
gründlichen Besserung durch Göttliche Güadei
bringen ; Und da dièses geschehen, wäre es ja wil
wasUnverantwortliches gewesen, ihnen die Schilt
zu verbieten, oder auf einmal die Hoffung derGt
winnung ihrer Seelen wegzuroerfsen.
7) Mögen, wie leicht zu erachten, viele auch db
*dixc< si< wol in ihrer Widrigkeit gegen uns
E <hul-Anstalt gestarcket, und desto ungeschäiti
davon úbel gesprochen haben; wein es geschehth
Daß einige von erroehnten Leuten, von derenBestäl!
digkeit und Wachsthumim Guten mansih Hisþ
nung gemacht, dennoch dergestalt zurü>e getbithtl
find, daß sie gar, ohngeachtet aller in der Schult
nossenen leiblichen Und geistlichen Wölthatenangb
fangen mit Lästern und Schmähen über uns he
Fahre ; denn da hats geheissen O! die und dt
\ind!ja so lange bey ihnen gewesen, die wissen utt |
re Dinge, denen darf man wol’glauben, da’hitjb
gen Sirach sagt: Sprich deitten Ltächstendäb
Um an, vielleicht hat er es nicht gethan, ds
man leugt gern auf die Leute. c. 19,1315
1:8) Weileinige Kinder, die in der Tobolskjs{t!
Schule eine geraume Zeit die Information getssth |
nachgehendsda sie aus derselben genommen 1
den, sich wieder’in das eitele unordige Wesen
Melt mit hinbegeben ; So haben viele hieraus M
Leitung genommen, desto ungescheueter mit ihretllh
theilen über die. Schule sich herzumachen, undi
bedacht,daß es ja nicht schlechterdings in eines MW
¿Fchen Machtund Vermögen stehet, daß diejen
inwelchendurch ihren Dienst von GOttetwvatE
7 i 1e
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