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Anno 1718, 587
iln diein-Kihdern von 5. 6.â 7. Jahren bestun-
hj uicht gerne in seiner Gegenwart, da der Præce-
irgbiesend, etwas ungebührliches für. Wie
mauch dieser Knabe, da es von dem cinem und
dingeschahe, mit recht verwunderungs-würdi-
(seundlichen Worten und ernsthafsten Gebehr-
is bestrafte und ermahnete. Ja es war ret
derlich anzusehen, wenn er wegen seinerGebrech-
(jfithalber, meist auf seinem Bettgen saß, und in
Yesenheit des Præceptoris, so zu sagen, alle Kin-
" sinder Stube vegierete,welche ihm auch folgeten,
vilersie von ungeziemenden Dingen abmahnete.
Yillisache dessen war wol diese, daß sie ihn in ih-
hHerbensür fron hielten, wie siedenn auch nach
inn Tode óffters zu sagen pflegten, daß Fohann-
nein sehr srommes Kind gewesen. Fn seiner
hunheit führete er unterschiedliche erbauliche-
den, und ließ eine besondere Willigkeit zum
“Guben von.sich spúren, in der gewissen Versiche»
i erwürdein den HimmelzuCHristo kommen.
N12 x. wurde einflein Mágdgen in Informati-
Gi ge Mieg ohne Entgeld in die Schule
ent, |
Yn22. machte ein christlicher Freund, nemlich:
e Material - Schreiber, Baltzer Mennerling Den:
sang,einige Kinder und Knechte im Schwedisch*"
sen und Streiben zu informiren, in wel<herUs–
ug ein Auditeur bis dahin nur etliche Knechte an–
" \ihrethatte,
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Den x, wurde ein Mägdgen aus der Schule ge-May
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