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Aug.
598 Anf t79874
trat, mit eint Peæceptoreund’ einigen Knäben zt
Schlaffskélle bezögèn verden; “damit wegen An
wachs derer Mägdgeis noh eine Stube denenseb
Ben im Schul-Häuseledig würde, welchedennauh |
von einer betagten Wittwe/ Die’ darzu waviange
nommen worden, nebst 5 „Maägdsens bezogenivard!
“Dent 24. tat ein: Christliche? Freund; nemlih
damaliger Corñët: Baron Nicolaus Griépénhieln)
(der wegen Anwachses! derer Kinder zumGehilsn
inder AussichtUlid Information vat betufsen wt
citi an 440 0 0a
_Eodem fain’wieder ein Mägdgen in die Schule
und fréhe Kost.
Den 5-kain in Mägdgeiiti bie Schulesitbs
lobte Bezahlung: - CEE R
“Den 15. da abermals die-ShHule wegen Mw
Wh der Unterhaltüngs-Mittel in ziemlich! schwere
Tmständeh fund, erhielte: ein Schrelben-vonm
tièm Christlichen: Fréundé aus Möscau, darinuts
mir eine Nachricht von einem neuen Seegen, best
hend wenigstens in 400. Rubelit, gegeben wurde
“ SFandiesen Tagen bekam ich von eiñem Chris
chen Freunde ; Capitäin Kurslel, aus Peterösbulh)
welcher als-ein Gefangener in Tobolsky gettisty
unddemzu der Schule gehörigen Krancken-HW |
vorgestanden, ein Schreiben; und zugleich A
an die sämtliche Schul-Kinder: “ Dieser 1 4
dachte Brief wurde den T5. deten Kindern il 4
Schuleöfsentlich ‘vorgeleferi, deutlich erflarel, A
ihnen die nöthige Vermahnüng darnach milgé du
Tet, er lautete, wie foläet è =
den) mittelst Gebet der ganken Schule, seineVe :
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“M DE E a i ER N À
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