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E SARA LFB 600
| Thémanäbexaüch an denen, die“cu< als Vâáterx
‘hüigesebetisind, wie auch! anderer Orten Leute
‘(diecuchtie gésehen und vielleïct auch nié sehen
hérden/) sur Mühe und Sok äfalt um Eüthszu-
‘hütragen, voie cine Muttev die Brust ihren Kin-
| de odeveine:Taube die Spéise ihren Jühgen ?
| 0as beivége sie zu einéL’solchen Beñühüng
‘indLaufsen ?-Fà röenn ih euch ragte: ‘Was
| "blivegt sie zu einsslchesWimmern, Acchkettünd
"Ningensür etichvor GOtt ? Welches wáärewol
heAntidore? Zsts nicht die veine Liebe GÖt-
"té, diesih iden? Herbeti! fol<ee Männer gése-
het -dädieLiebemit Liebé ringet;tiin euchdiè äus-
“flisseide ütid sichdargebendéLiebe in den Münd
"Wlegen:D Liebe; mit welthèriihr gespeiset twer-
“dit’Soltésie den nicht euhenblndén, undeuch
‘jGegci-Liebe wieder geivinten-Fönnen? O!
dißihr doth riursahét; wie Fremde anderer Or-
"teisih nlihen;, läufen undxetinèri, daß sie âleich
diAmeisenzüsamenlaufse, um euh die Speis
“stund’Kleidünng beyzutragen Wie sichet man
“nihtbaldhie einén sur Liebéläufsen, um zur Gas
H hö anzumahien?; ‘dort wiéde® einen anderú der
sh inühet wie er doch dieseniutidjenen zue Beya
“suerüberreden fönne! Da siehét-man ‘wieder
„Mensür Liebekömmen, ürii cin solchesWer> zu
u s{leunigér; denn siéhet nan eitién folgen; der
‘Güssters, wider feinen Willen von GOtt gettiea
“bén/hergeben muß. Triesfen da/nicht die Fuß
_slüpffei der Liebe GOttes voi Fett ? Lasset doch
“‘aisijunden Mud eures Glaubens, um-ihnwit
- Pp $ sol
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