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6205 __ Antis 197781
schwere Sünden öffentlich-bekannt, undaus GE
tes Wort angezeiget ivurden. Denn nachdein’v
denen Fleinestên aufs cinfaltigste Wär bewiesen ivd)
dent, tienicht allei alle Menschen, Fromme tid! |
‘Bose, sondern ‘auch’ alle andere:Ciéaturen; iht |
Nahrung von GOtt empfiengen, auh zugleichall, | Ÿ
düivider gethané Einwürfe: beantibortet wat! 1)
und endlich die Frage fúrfam:*Obdenn voute | li
nën Menschen, Frottinmen und Bösen; dastáglithe!
“Brodt oder derleibliché Uterhaltäuf cinetleyWe
sévon GOtt genommen nd genossemwürde: Er
bezeugten sie nicht älleinwie-dié Froinmen iht
ITeiblichenUnterhalt/in Erkäntiiiß, daß sie denselbet
allein von GOtt hätten, mit verpflichteter Dan
sagung,.die Gottlosen aber solchen Unterhalt, ihrem
Fleiß undArbeit zuschreibend,mitUndanck empf“ |Y
gen; Söndern.sie zeigten anch deutlich, roriintt
dieersten eigentlidz ihren Dank, unddie anderi ih
ren Undanc bewiesen und zuerkennen gäben. Un
tér andern, da: man} sie’ durch Fragen tiefferit die
Materie hinein führete, Fam dagundrdentliche We
sènfür, obey den Mahkzeitén,-auc<h untél dénen, sd
sih Christen nennen , mittelst untiuben Watte
Séherb, Natrentheidung und dergleichen votzlg®
hewpflegetz welche SündendieKiidernacheinaw
dei/so, wie sie diéselbezanLin uúd «indern Otten |
wahr waren wordeit; in ihrer Eiisalt-zu mande
Uberzeugung, hèr erzehleten. Dieses geschähesW
derlich auf Véranlässung-des von ihnenaus der"
Côr. 10, 3 r;angefühtcenSpruchs, als wovaif we
Frage erfolgete; Pas Veel i O
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