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E Anno r 71g.
© sen weder aus noch ein. Die unsrigen sinddind |"
den langtvierigen Krieg so verarmet,daßsie sb |
“nihtshaben, sondern müssen zu dem Bettelsh |
greifen. Bon unserm Vaterlande kriegen ir
nichts. Mit grober Hände- Arbeit (ob wir
glei dazUnicht geroohnet,)iwolten wip genen |
sern Unterhalt suchen, aber auch das könneawk |
nicht an’diésém/ Ort haben: Es sey danndaßiwi
«bey dem Ainboß in der Schmiede stehenwoltet,
“welches -aber die {vache und von grosser Noh |
‘’abgematteteGlieder nicht lang aushalten wu
© den. Jn Epwegung dessen spricht ja billig einj/
“der ukter uns mit betrüubten: Herken undi
‘nendenAngèn,dochin gelasenenun
ste: Nun HExr, weß soll ich-mich trösten ? Meli
“GOtt ich hofse ausdih ; Du bist der Zrost.Þ
“ sraëel, und ihr Nothhélffer. ‘Du bist dochjadt
HErr unser GOtt, aufden wir hoffen, Ein Got
der Hoffnung, ja der Armen Hofsnung,der übe
“hwenglich’thun kan úbex-alles das wir bittet
“poder verstchén. Unsere Väter hosseten auf dit)
“unddasie hoffeten, halfsest du ihnen aus. Zudi | d
sthryen sie, und wurden errettet, sie hosseten al!
dich, und œurdennicht zuschanden. Dennweti|
ièmals zu schanden worden, der auf dich gehasst
hat? Oderwerist iemals von dir verschmahh
der dich angerufsenhat ? O nein! der Heil, Gif
‘zeuget + Die Hoffnung (auf GOtt) läst nids
schanden werden. Dann Er wivd des ne!
nicht sv gan vergessen, und-die Hoffnungde? ;
lendenwird nicht verlohren seyn ewiglich. ow
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