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«¿gen uns brennendes Hers thun. O wie eine hell
«hier, wen solte dadas Herbe nicht brennend,und
„eine Liebe hat FÉsus uns erzeiget, der sein Voll
¿ felig machet von ihren Sünden! Nun können
alle, die da leben in dem Glauben des Sohnes
«uns geliebet, und sich selbst also für uns dar
: Habe, Joh. 21,17. Do aber jemand det
: SLren JLsium CHZriskumnichr lieb hat, der
‘46,224 Worianen aberthut sich éund udn
636 Anno 1718.
der Ehren, der HErr der Herrlichkeit, der Fürse |
des Lebens, dex Her60g unserer Seelen uns mit
Trauren und Mitleiden ansiehet, mit geneigten
Haupte einen Kuß der Liebe und des Friedens
bietet;mit ausgestreckten Armen/und Blutetties |“
fenden Händen uns umarmet, undseiner Hülse |-
versichert. Mit angenagelten Füssen, unsinal:
«ler Noth beyzustehenieylet. Seine Bluterotht
Seite, daraus Wasser und Blut fliesset, uns
1 „Set,dareinEruns schliessen wil, und wodurch uns
feine Liebe und Gnade versiegelt wird, dadurh
wir auch einen Blick in die herbliche Barmhet-
¿ bigkeit unsers GOtteszund in sein von Liebe’9&-
¿durchdringende Flamme der Liebe leuchtet nitht
inWercken leuchtend machen 2 Sehet! weh"
.GOttes, rühmen und sagen: CHriskus hat
gegeben zur GgbeundOpfFer Gottzu cinen
süssen Geruch, Solten wir Jhn dannnichtwi®
der lieben ? Achja; herglich lieb hab ih dih,
HLrr meine Stärke, Pf.-18, 2; | HLerds
weisest alle Dinge, du weist daß ich dichlih |
sey Anathema Maharam tMotha, 1. €
Te R Sig) EEE Ami e E C El Lii iu EE E REL dy DEEE ES 0 TU TE IE a C E a RT
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