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î A nno? T9. 645
77 |sslintervichts, den die Kinder auf ss einfaltige
¡0d |Atgenossen, zuihrem Heylmit zu bedienen,
im [1D 16ten hujus wurde ich von unterschiedenen
(it, |iditoribus um Geld, angesprochen, ohne daß der
vl) | dcoiomus mir schon einige Tage her die Noths
nit |vudigfeit vorgestellet, etwas Geld zur Ausggbe
v0 |junpfangen. Ob ich nun zwar ne<ſt| Seusszen zu
(Aitaus Mittel bedacht war, welcher man sich bes
(u fónte, auch deswegen mit einigen Christlis
huFreunden eine Unterredung hielte; fofonten
lit doch mit unsern Gedanken nicht einmal cin
Aitllerfinden, vielweniger, daß man hätte abse-
þ | kubbinen, woher dißmal die Hülffe kommen wÜr-
bi Dasiwar aber endlich durch Göttliche Gnade
\1Shluß, wir wolten GOtt dem HErrn diedas
uligeDürsstigkeit noch ferner vortragen, welches
imtubdinsgemein in der Abend-Versammlung
yshahe. GOttder HErr exhórete auch unser Gee
\tgenadiglich, und ließ so viel zufliessen, daß nicht
(lineinem jeden, der was zu fordern hatte und sol-
hsvalangte, konte gerwillfahret, sondern auch in
\iPirthschafst das benóthigte gegeben werden,
sir Jhm noch aniego Herrlichkeit, Lob und
Ant gesaget sey! Wie aber die Hülfe geschahe,
[lidausdem Bericht, so sich bey den nächst-solgene
)nDatis findet, zu schen:seyn,
| Eodemitrug sichs zu,wie ein vertraulicher Freund
¡Wsémanden, demdie Schule 40. Rubel schuldig,
ji Mittags-Essen gegangen war, daß der Credi-
iegedachten Freund zu zweyen malen ersuchte, er
wlhtemir sein Begehren ankündigen, nemlich, die
; ; S8 3 ihm
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