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ÄAnuox719 653
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ai | “sin Seegen zu ihrem Wachsthum und Bestän- M
hit |“ digfeitim Guten, und dahin gehet auch diß tuein M
in 7 geringes Schreiben, soriderlich da vernehme,daß M
| Zhnender liebe himmlischeVater es an Mitteln
9, | sum Wachsthum nicht fehlen lasset, ich: meyne
(6 \insonderheic den Widerspruch derer „die hach
4 | demFleisch gesinnet sind und leben; wie auch,
th | daß der HErr noch immerdar hinzuthut zudem |
q | Muflein der Gerechten, die da selig werden. Jes M
è | nodieVerfolgung und Lästerung der Bösen isk |
(ihm selbst wohl kein Mittel,dasGutezu besöro |
/ dém, allein die Liebe des himmlischen Vaters im
), | Ammelsegnet es doch den Séinigen dazu, auf
e, | Vß sie erfahren, wie denen, die GOtt lieben, alle
Dinge müssen zum besten mit wircken, Die Era
schrunglehrets, daß an etlichen Orten, wennider |
Weißen seinen herrlichenWachsthurn erlangen |M
sul, das Erdreich mit Pferden wohl zertreten,und Y
lit grossen AValen úbersghren werden muß, M
“Und er alsdenn am allerbesten hernach: wachse, WN
lndamreichsten Fruchttrage. So weißderlies
“beVater sein Werk in seinen Kindern auch zu
besórdern,wennund wo am meisten darwidevge-
sprochen wird. Und so kein ander Zeugniß von
i “diser Wahrheit übrig, ist das, so in unsermeig-
4 | Gewissen liegt, genung. “Datwir der Welt |
A dieneten, und-nach dem Fleische lebeten, widers /
“Mah unsniemand; da wir aber anhuben durch
_denGeist des Fleisches Geschäffte zu tödten, 0
| Vatd dieser (vermeynten) Se@e an allen Otten
Wasprochen, Ape 28, 32, Je mehr E
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