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658 Annoir9T9
der HErr Zebaoth. Fh! gestehe, daßdieVe |!
« ‘nunsfsst, woelché-sonst Auswege zu finden pflégt, |"
hier. nun keinen zu den benöthigten Unterhaltby |"
‘Augen sehenkaän. Aber ich sage mit Walrheih, |"
‘daß, indemich dieses schreibe, wird mein Hetbst |"
leicht, sreudig und getrost, daß ich gewiß glaube, 1°
‘GOtt vwoirds an seiner mehrmalen wuünderbw |"
Tich erwiesenen Hülsse nicht ermangeln, odetj1 |
Schanden werden lässen,wvas zu seinesNatitis |"
© Ehre und zur Erbauung der unschuldigen y
‘gend gerdiedmet worden, 2c. E a
Extra& eines Schreibens von Hitt |"
‘ Reichmuth, damaliger Sthul-Lehrer, ibigttku 1"
“ Rorin der deutschen Slaboda (oder Vorstadt) | *
: Moscau an der neuen Evangelischen Kirch“, dat,
Y Moscau d. g. Martij Ao. 1719:
IERI aber sollen unser wahrnehmen, söläzt
\ es heute heisset, damitwir unsere Steleith
_rettenz besonders da unsere Arbeit eigentlich is,
‘auch an andern Seelen nach des HEun Iþ
len zuarbeiten, so gebe uns der HErr dannn
freudigen Muth und seines Geistes Krafft,
mit wir Früchte wiren, die da bleiben. FM
“ istdasVerderben der Seelen ss elend, sd tiéfind
‘erbärmlich, aber dennoch „Hoffnung eint WW}
tungzu thun ander Zugend. Denn wieunsW |
‘zu mehrern Ernst bewegen soll, weil es Ce
M Und nicht veëgängliche leibliche Dinge O
N ___L’betveget es vielmehr den HErrn und Vate! v
M “Geister, ihr Héyl zu befördern ; aud PU
© Micclex no ¡wischen GOttund den Mast y
HCS E i EL LELE E E E E EE E | ES E ER A EEE EE e i Ie LEA TAE E; RE ILLE MLS TPE E ‘PUSE LES
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