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Ador pA
MINA Va turd taunt le m
WW \iMue-Erlaubniß dexP xcgptoren-soll: niemand,
1) se) flein oder erwachsen, aus der Stube, vielwe-
hw itrgar aus dem Hause gehen. Die Erlaubniß
0 ilinib einem ehverbietigen- Bückenund sreundli-
iht MuBitte begehret werden, und sichbeinerunterste-
sb iteine saure Miene oder stórrige Gebärden: van
6 shsthenzulassen;-wenn ihm sein Begehren-versg-
vin guid, So splliauch ein jeder Schülersso viel Be-
u) shidenheit gebrauchen, daß ernicht eben zu der-Zeit
tA \nVorgeseßten anredet,wenn derselbe mit jemand
1 idt@im Gespuäch ist; oder: dergleichen angelege-
0 \uéforhaëz soltees aber ja zu svichepZeit die hüch-
11 hiNoth erfordern,„so muß cs mitsg; viel; grösser
Vehutsamkeit geschehen; et mne:
Wenn du’gerne außerhalb: dem-Haufe gehen
woltest, so priife dich, obs auch nöthig:sey, und
| svesja seyn muß; so suche doch zuvor deine Bes
WN! giérde durch guttliche Gnade: zu-bezwitigen,
M unddich-insolcheOrdnung zu-seben, daßduLi-
ne Zusviedenheit bey dir mex>est, wenn-dir
1" auh dein. Gesuch solte abgeschlagen werden,
“und alsdann’ sprich erstlich,-(nach, herslichen
M Seuffzen zuGOtt,daß GOttesund nicht dein
"Wille geschehen möge) um-permülionan«i;
BA fi (8 P5916 TIE 182108
di u oft entweder besonders in.denen-Stuben,
e Nein dem Saal das össentliche Gebet: verrichtet
0 densoll, so mußein jeder mit-seiner äußern Ar-
i rt vorhero fertig seyn, damit ex-seine:Ge-
“ MnensammlenXgu, vielweniger, söll fidtiemand
i mi
A e renin aap arr)
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