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7 a
E O EEN
D]
aus dem Gesichte getrieben , worüber er manche
Anfechtung von Bösen hätte ausstehen müssen:
Sonderlich plagte ihn derselbe anje6o mit gottes-
lâsterlichenGedancken. Endlich da ih ihm nach det
Gade, so GOtt darreichte, eins und das andere zu
Gemüth gesühret hatte, bekante ex, wie es ihm sehr
zu Herken gienge, daß er sich unter andern Sünden,
auch- oftmals mit Beurtheilung GOtt liebender
Leute versúndiget ; Bat derowegen um Vergebung
und versprach durc göttliche Gnade auch in diesem
Stücke sich zu bessern, roozu ihm GOttes Beystand
angewünschet wurde, Daß dergleichen Gnaden-
Wirckungen GOttes, so ar. andern verspúret, mir
alseinenUngeubten in den damaligen Umständen,
tröstlich gewesen, ist leicht zu erachten. “as aber
gedachten Dragoner anlanget, so hielte er sich bey
einen seiner Cameraden auf,der auth von GOtt dem
HErrn war erwecket worden, und wohnete fleißig
der Betrachtung des Göttlichen Wortes mit bey,
dainder Schul des Morgens mit denen Kindern
aus der heiligen Schrifst catechetice was vorge
nommen wurde. Endlich wurde er bey der Wirth-
schaft zur Bedienung angenommen, und war da-
selbst andern mit seinem guten Wandel ein exbau–
liches Beyspiel. : E
Das Bedrängniß wegen Ermangelung der leib-
Lichen Nothdurfst , zu fernerer Fortsebung dieses
Tobolskyschen Wers, nahm nun so überhand,
daß ih garkein Auskommen mehr vox mir sahe, ins
dem abermal nicht so viel vorhanden war, daß die
täglichen Speisen konten zubereitet werden, e |
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