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Anno 1720. 719
|; suchten auch von Herben GOtt zu dienen, und
hmin ihren Thun gefällig zu seyn.“ Sietraf-
abergleichwohl nicht in: allen feinen: Willen,
| wie sie es vermeineten, 2. B. Sam. 7,2 34
) Woraus wir zu mercken haben,wie auch imGu-
„so wir uns vorseten, die Göttliche Weißheit-
d Regierung eine andere Art erwahlet, Wo-
y zum ‘herblichen- Trost gereichet , ob schon
Ottuns durch einen andern Weg zum Zie
“führen wil, daß Ex gleichwohl uns, wie den Da-
her | vid, seinen Seegen zusagen und geben wil, weil
nuf | -Zhm dessen srommes Herb, sein aufrichtiger
4 Wille, und seine brúnstige Liebe, so Er zu. GOtt,
Vo | undzur Beförderung des wahren GOÖttesdien-
Fort | "stes hatte,wohlgefiel. Darum ist roohlamrath-
inen | samsten, freudig und getrost im HErrn, dem, zu
den. | seiner Ehre angesangenenWerc® obzuliegen, und -
hoh | ihmdas Gedeyen anzubefehlen;Er gebe auch. da-
end, | zudie Vestigkeit-des Glaubens, so wohl-als die
das | ‘zulängliche Leibes-Kräfste-und freudigen Muth
in |" gllen lieben-Mit-Brüdern, die daran arbeiten
und |“ helfsen. Welchen nächst-meinem herblichew
wel» | Gruße keine bessereRegela an die Hand zu ge-
der “ben weiß, als-welche der heure Mann, Spener,
ejit | in seinem lieben Wer>lein, von: Natur“ ind
ntm | Gnade, in der 21. und 22. Abtheilung beybrin-
dere |" get, ivotzu auch schließli< fügen sollen} was Uns
¡bee | serwertherFreundund Bruder IUendorf in. äi-
hen jem Brief: von dieser Materie mir-antwbrtet,
100? |vemlich wie folget ¿Die Einlagen des lieden
ug | Wreechs, so hiermit wieder zurüefe gehen, hâben
sus 1.4 : mich
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